In der Sportart Golf gibt es weder schwarz und weiß, noch richtig oder falsch. Günstig und ungünstig trifft es da wohl am Besten. Ansonsten würden alle Professionals einen identischen Golfschwung haben. Da dies schon an banalen Dingen wie Körpergröße, Händigkeit oder Körperbau scheitert, kann man daraus schließen, dass jeder Golfathlet eine eigene „Schwung DNA“ besitzt. Tatsächlich ist es nicht der Golfschläger der vorgibt, wohin der Ball fliegt, sondern die Bewegung, die jeder einzelne Golfer durchführt. Diese Bewegungen werden logischerweise durch willkürliche und unwillkürliche Kontraktionen in der Muskulatur erzeugt. Umso geordneter und wiederholbarer der Athlet die Muskulatur ansteuern kann, desto konstanter wird die Bewegung und dementsprechend auch der Schläger.
Master Professional
Graduierungsstatus G1
MSC Research and Instruction in Golf
MBA Management
DGV / DOSB A-/B-/C-Trainerlizenz